Ein Junge isst Erdbeeren bei einer Schulspendenaktion. Wenig später ist er tot. Auch andere Menschen müssen behandelt werden.
Madisonville – Im US-Bundesstaat Kentucky spielte sich jüngst eine Tragödie ab. Nachdem ein achtjähriger Junge etwas bei einer Schulspendenaktion in Madisonville gegessen hatte, landete er im Krankenhaus. Wenig verstirbt das Kind. Das rief die Polizei auf den Plan.berichtete, soll das Kind nach dem Verzehr von Erdbeeren verstorben sein.
Doch die Symptome verschlimmerten sich, weshalb das Kind zunächst ins Krankenhaus gebracht wurde. Wenig später nahmen die Eltern ihren Sohn wieder mit nach Hause. Als die Familie den Jungen am nächsten Morgen wecken wollte, reagierte er allerdings nicht mehr. Es konnte nur noch der Tod festgestellt werden.
Ein Schüler in den USA reagierte offenbar allergisch auf Erdbeeren und starb nach dem Verzehr. © Sina Schuldt/dpa. Die Schulen wurden inzwischen gebeten, die Erdbeeren zu entsorgen. Zuvor wurden hunderte Packungen der roten Früchte an die Einrichtungen verteilt.Voraussichtliche Ursache für den Tod des Jungen soll einem Gerichtsmediziner zufolge tatsächlich eine allergische Reaktion sein. Ein abschließendes Ergebnis liegt noch nicht vor.
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