Nach der Pole-Position am Samstagmorgen lief auch der Start zum Grand Prix von Australien für Pramac-Ducati-Star Jorge Martin traumhaft. Der 25-Jährige setzte sich gleich in Führung und baute seinen Vorsprung auf die Verfolger kontinuierlich aus. In Runde 15 führte der Spanier mit 3,497 Sekunden vor Red Bull KTM-Werksfahrer Brad Binder.
Hätte Martin im Rennen noch mit diesem Ende gerechnet? «Sieben Runden vor dem Ende habe ich bemerkt», dass ich in Schwierigkeiten stecke, gab der Moto3-Weltmeister von 2018 zu. «Ich habe gesehen, dass die Gegner 0,4 Sekunden schneller waren. Ich habe viel Druck gemacht, das ging aber nicht beim Beschleunigen, sondern nur auf der Bremse und in der Kurve. Ich hatte leider keinen Grip mehr am Hinterrad. Ich habe am Ende das beste rausgeholt – Platz 5.
Wie geht der Ducati-Pilot die restlichen Rennen an? «Ich werde nun zunächst kein Risiko mehr bei der Reifenwahl eingehen. Wir werden in Zukunft zumindest die gleichen Reifen, wie die meiner Gegner wählen. Es liegt an mir, ich muss clever sein und darf keine Fehler machen. Ich bin der schnellste Fahrer, aber wenn man nicht die richtige Wahl für das Rennen trifft, dann nützt es nichts», weiß der schnelle Spanier.
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