Borussia s langjähriger Profi Jonas Hofmann hat sich nun nochmals zu den Begleitumständen seines Wechsels vor einem Jahr von Gladbach zu Bayer Leverkusen und zu der damals aufgekommenen Kritik geäußert. Dabei widerspricht er in einem Punkt Manager Roland Virkus .schaffte es nicht in den Kader der DFB-Auswahl für die anstehende Europameisterschaft im eigenen Land.
Einen Monat später beim Bundesliga-Gipfel der Rheinischen Post legte der Manager nach und sagte: „Es kommt auf die Art und Weise an. Jonas hat uns zugesagt und einen Tag später wieder abgesagt.“ Dem widerspricht Hofmann nun in seiner Kolumne. Es sei falsch, was da an Gerüchten verbreitet worden sei. „Deswegen ist es schade, dass offensichtlich immer noch Leute von mir enttäuscht sind, obwohl ich acht Jahre lang alles für den Verein gegeben habe“, betont er.
„Die Verabschiedung vor dem Spiel war aufgrund all der Dinge, die vorher erzählt wurden, negativ aufgeladen, die Haltung war mir gegenüber angespannt. Ich fand es schade, echt schade. Weil ich eine lange Zeit in Gladbach war. Da wünscht man sich natürlich einen anderen Abschied“, schrieb Hofmann, der in seinen letzten beiden Jahren bei Borussia jeweils zwölf Saisontore erzielte und Gladbachs bester Scorer war.
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