Johnny Rea (Yamaha): Kein Vertrauen, kein Fortschritt

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Die Hoffnungen von Jonathan Rea für das Meeting der Superbike-WM 2024 in Misano haben sich nicht erfüllt. Der Yamaha-Pilot hadert weiterhin mit der Anpassung an die Yamaha R1. Der Frust wird größer.

Die Hoffnungen von Jonathan Rea für das Meeting der Superbike -WM 2024 in Misano haben sich nicht erfüllt. Der Yamaha-Pilot hadert weiterhin mit der Anpassung an die Yamaha R1. Der Frust wird größer.Nach vier Meetings der Superbike -WM 2024 steckt Jonathan Rea sportlich weiter in einer schweren Krise. Die Pole-Position und Platz 5 im Superpole-Race in Assen waren ein Lichtblick, am Ende aber den besonderen Bedingungen geschuldet.

Dabei hatte der Yamaha-Pilot beim Misano-Test am 30./31. Mai die drittbeste Rundenzeit gefahren und schien für das Meeting in Italien gut vorbereitet – acht Siege hat der 37-Jährige dort erreicht. Einen mit Honda, sieben mit Kawasaki. «Der Test war nicht supergut, er war nur okay. Meine schnellste Rundenzeit Ende Mai fuhr ich mit einem Qualifyer, davor war ich außerhalb der Top-10», relativierte Rea im Gespräch mit SPEEDWEEK.com.

Im Sprintrennen profitierte der Nordire von diversen Ausfällen, hatte aber auch Glück. «Das Superpole-Race war chaotisch. Ich hatte in der ersten Kurve riesiges Glück, dass ich eine Lücke fand und heil durchkam. Platz 8 war ein ordentliches Ergebnis, allerdings lag ich weit hinter der Spitze», schilderte der Rekordweltmeister.

«Wie ich mich dabei fühle? Mies! Es ist schön, immer positiv zu sein und ich versuche auch, positiv zu bleiben. Derzeit sehe ich aber nicht das Licht am Ende des Tunnels. Es bittere Realität, dass unser Sport so sein kann. Man benötigt mitunter nur einen guten Tag, einen Durchbruch beim Set-up, um plötzlich wieder da zu sein.»​Dr. Helmut Marko analysiert exklusiv für SPEEDWEEK.com den Kanada-GP.

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