MotoGP-Weltmeister Joan Mir verpasste im zweiten freien Training des Katar-GP die Top-10. Der Suzuki-Werksfahrer glaubt aber zu wissen, woran er und seine Crew noch arbeiten müssen.Die Konkurrenz schiebt Joan Mir reihenweise die Favoritenrolle im Kampf um die MotoGP-Krone 2021 zu, zumindest in Katar scheinen aber die Ducati-Piloten die Gejagten zu sein. Vor dem Suzuki-Star und seiner Crew liegt dagegen noch Arbeit.
«Es war ein schwieriger Tag», gestand Mir am Freitagabend in Doha. «Uns hat wahrscheinlich der letzte Testtag gefehlt», verwies er auf den Sandsturm am 12. März, der die offiziellen Testfahrten frühzeitig eingebremst hatte. Schon damals erklärte der zweifache Weltmeister, dass er sich erst zu 70 Prozent gerüstet fühlte. Nun bekräftigte er: «Wir müssen das Motorrad noch ein bisschen anpassen, um konkurrenzfähiger zu sein.
Der 23-jährige Spanier betonte aber auch: «Das Wichtige ist, dass wir wissen, was vor sich geht. Wir müssen noch ein bisschen mit der Elektronik arbeiten und uns weiter verbessern.» Dass am Rennwochenende – im Gegensatz zu den Testfahrten – der Dunlop-Abrieb der Moto2-Klasse Einfluss auf die Streckenverhältnisse nimmt, machte sich ebenfalls bemerkbar. «Ja, das war ein großer Unterschied. Als wir auf die Strecke gingen, hatten wir viel weniger Grip. Dann wurden die Streckenverhältnisse immer besser. Was uns fehlt, hat mehr mit der Elektronik zu tun», betonte Mir.
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