Die Märkte sind eine erste leichte Korrektur übergegangen und dürften laut Meinung einiger Experten noch weiter fallen. Das könnte für Anleger die vorerst letzte Chance sein, ein Vermögen an der Börse aufzubauen.
Es geht wieder etwas bergab an den Märkten. Doch die Korrekturbewegung muss keinesfalls etwas Schlechtes sein. Denn tatsächlich können fallende Kurse für viele Anleger womöglich die letzte Chance sein, ein Vermögen an der Börse aufzubauen.Seit der Finanzkrise 2008 und angetrieben durch die niedrigen bis negativen Leitzinsen hat der Markt außerordentliche Renditen erwirtschaftet.
Ein konkretes Beispiel dazu ist der S&P500 im Jahr 2018, der damals bis auf knapp 2.400 Punkte zurückging. Hätten Anleger zu diesem Zeitpunkt gekauft, dann läge die Rendite bei deutlich über 100 Prozent und das ohne die ausgeschütteten Dividenden. Selbst wenn Investoren das Tief nicht gefunden hätten und bereits beim vermeintlichen Boden bei 2.500 Punkten eingestiegen wären, wäre eine Rendite bis 2024 von knapp 100 Prozent erreicht worden.
Anleger dagegen, die dagegen eine Erholung auf das vor der Korrektur erreichte Hoch abgewartet hätten, lägen nur knapp 70 Prozent mit ihrem Investment im Plus.Dementsprechend ist eine Korrektur für Anleger in breiten Märkten immer kaufenswert und eine Chance hohe Renditen zu vereinnahmen, wenn es mit den Kursen nach unten geht.
Börse Anleger S&P500 Investition Rendite
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