Mit seiner persönlichen Testbestzeit war Tony Arbolino im Jerez-Test der schnellste Moto3 -Pilot auf der Piste. Der Teenager aus Italien schaffte die 4,423 km lange Strecke in 1:45,498 min und stellte damit die Konkurrenz in den Schatten – allen voran Enea Bastianini, der am Vortag noch mit 1:45,630 min geglänzt hatte.
Arbolino hielt sich da noch vornehm zurück: Am ersten und zweiten Tag überliess er die Bestzeiten den Anderen. Erst in der vorletzten Session drehte der 17-Jährige aus dem Marinelli Snipers Team auf. In der letzten Session verzichtete der Honda-Pilot auf eine Teilnahme – und war damit nicht alleine: Gerade einmal zwölf Piloten nahmen an der dritten und letzten Testsession in dieser Woche teil.
Zu diesem fleissigen Dutzend gehörte auch Philipp Öttl. Der Deutsche aus dem Team Südmetall Schedl GP Racing hatte am zweiten Tag noch die Bestzeit in der ersten Session aufgestellt, den Tag aber auf dem dritten Platz der kombinierten Zeitenliste beendet. Am letzten Jerez-Testtag war Öttl am Morgen noch der Fünftschnellste, am Mittag verbesserte er sich auf den vierten Platz. Zum Schluss belegte er in der kurzen Zeitenliste der dritten Session den elften Rang. Die letzte Bestzeit der Woche ging an KTM-Pilot Marco Bezzechi, der in der Tages-Zeitenliste aber nur auf dem siebten Platz landete.2. Enea Bastianini , 0,132 sec6. Philipp Öttl +0,58910. Fabio Di Giannantonio +0,66314. Lorenzo Dalla Porta +0,77518. Livio Loi +1,01922.
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