Der schweizer Motocross -Werksfahrer Jeremy Seewer hatte beim ersten von drei Events im belgischen Lommel nicht nur mit der Piste, sondern auch mit einem technischen Problem zu kämpfen.Jeremy Seewer musste im Kampf um den WM-Titel in der MXGP-Klasse am Sonntag in Lommel einen empfindlichen Rückschlag hinnehmen. Der Bülacher erlebte vor allem im ersten Lauf eine Odyssee. Zu Beginn unterlief ihm in der Wellen-Sektion ein Fehler.
«Lommel ist immer hart, außer man gewinnt hier, dann kann man es, glaube ich, genießen», stellte Seewer fest. «Ich habe mich gut gefühlt. Ich hatte dann einen Ausrutscher zu Beginn des Rennens und war dann im Gewühl fast Letzter. Ich hatte aber einen guten Rhythmus und habe mich wieder auf P5 nach vorne gekämpft.
«Der Start zum zweiten Lauf war dann gut, das hat sich ausgezahlt. Ich war solide auf P2, aber habe es mit einem dummen Sturz weggeworfen. Aber das ist Lommel. Wenn man am Limit fährt, ist es wirklich kritisch. Ich bin mit dem dritten Platz immer noch happy, aber gesamt ein wenig enttäuscht. Aber wir haben noch zwei weitere Events hier, um aufzuholen.»
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