Jeremy Seewer: Umstellung auf Kawasaki braucht Zeit

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Kawasaki-Neuling Jeremy Seewer zeigte beim Auftakt der Motocross-WM-Saison 2024 in Argentinien ein solides Wochenende ohne große Fehler und erklärte, weshalb er noch nicht mit den MXGP-Topleuten mithalten kann.

Kawasaki-Neuling Jeremy Seewer zeigte beim Auftakt der Motocross-WM-Saison 2024 in Argentinien ein solides Wochenende ohne große Fehler und erklärte, weshalb er noch nicht mit den MXGP-Topleuten mithalten kann.Jeremy Seewer holte in den Rennen im Rahmen des Motocross-Grand-Prix von Patagonien die Ränge 5 und 6, der Schweizer konnte den Speed von Assen wie Weltmeister Jorge Prado , Tim Gajser oder seines Kawasaki-Teamkollegen Romain Febvre nicht mitgehen.

«Ich bin glücklich, dass ich das Debüt hinter mich gebracht habe», erzählte der 29-jährige Bülacher. «Es war nicht alles perfekt, aber für mich die beste Leistung auf einem 450er-Motorrad auf dieser Strecke. Das ist für mich ein sehr positiver Ausgang.» Zur Erinnerung: 2023 flog Seewer mit der Werks-Yamaha im Quali-Race am Samstag an einem Sprung heftig ab, war dann stark gehandicapt und holte die Ränge 17 und 3.

«Es war ein solider Start. Mein Ziel war, rund um die Top-5 zu sein, das ist mir vor allem im zweiten Lauf gut gelungen. Es ging auch darum, Vertrauen mit dem Motorrad aufzubauen und solide Rundenzeiten zu fahren. Die Piste in Patagonien war wie in jedem Jahr, sehr speziell und tückisch. Ich brauchte einen Moment, um mich mit dem neuen Motorrad darauf einzustellen. Ich freue mich jetzt auf Europa, ich glaube, dass ich da mehr zeigen kann.

 

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