Sie nennt sich selbst „Berliner Ultra“ und sieht in ihrem neuen Kinofilm „einen Befreiungsschlag“: „Weil alle dachten, dass ich mich von der Figur emanzipieren müsste und man nicht damit gerechnet hat.“ Ende März wird die Schauspielerin Jella Haase mit „Chantal im Märchenland“ in Deutschlands Kinos zu sehen sein. Vorab hat sie mit uns eine Runde mit der Ringbahn gedreht und über ihre Kindheitshelden, schlecht alternde Witze und reaktionäre Rollenbilder gesprochen.
Ist es jetzt schon zu viel, wenn du mir in den Ausschnitt guckst? Eigentlich ja. Eigentlich will ich, dass du mir in die Augen guckst “. Deshalb sei es gut, „dass man da immer wieder darüber redet und sich nicht dafür schämt, auch zu gucken, was die eigene Grenze ist: Was empfinde ich schon als übergriffig?“
Über ihre Rollen sagt Jella Haase: „Ich glaube, das ist etwas, was ich an den Figuren, die ich in letzter Zeit gespielt habe, so mag: Dass sie soAußerdem Thema im Podcast: das Tempelhofer Feld, Spike Ball, die Anonymität der Großstadt, Kreuzberg, die RAF, die Volksbühne, die Berlinale, die Krisen der Welt, Halbwissen, Harry Potter, Poor Things, Happy Ends im wahren Leben und pünktlich zur Oscar-Verleihung die Frage „Barbie“ oder „Oppenheimer“.
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