Japan meldet keine Radioaktivität im Meerwasser bei Fukushima

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Aus der AKW-Ruine Fukushima wird Kühlwasser ins Meer geleitet – nun meldet das Land Tritium-Messwerte vor der Küste unterhalb der Nachweisgrenze. Dennoch kämpfen japanische Firmen mit einer chinesischen Welle von Protestanrufen.

Mehr als 1,3 Millionen Tonnen: Japan will diese Woche mit Verklappung von Fukushima-Kühlwasser beginnen

Als die Regierung vor zwei Jahren die Einleitung des Wassers ankündigte, stieß der Plan auf den Widerstand von Teilen der japanischen Bevölkerung, insbesondere der Fischer, die Absatzeinbußen befürchteten. Auch in China kam es zu Protesten, das Land hat die Einfuhr von Meeresprodukten aus Japan ausgesetzt und erklärte, das Vorhaben verunreinige den Ozean. Mit dem Beginn der Einleitungen sind japanische Unternehmen nach eigenen Angaben mit Tausenden Protestanrufen aus China überzogen worden.Japanische Firmen und Geschäfte von Konzerthallen bis Aquarien berichteten, sie erhielten so viele Anrufe, dass sie Schwierigkeiten hätten, den normalen Betrieb aufrechtzuerhalten.

Der hochrangige japanische Diplomat Hiroyuki Namazu äußerte nach Angaben des japanischen Außenministeriums vom Samstagabend sein Bedauern über die Anrufe und rief Peking dazu auf, »die Sicherheit japanischer Einwohner in China zu gewährleisten«. Die japanische Botschaft in Peking hatte japanische Staatsangehörige aufgefordert, nicht laut Japanisch zu sprechen.

 

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