Nach seiner langen Verletzungspause ist Jan Mohr wieder zurück in der IDM Superbike und zurück im Team Champion-alpha-Van Zon-BMW. Der Schleiz-Crash rückt immer mehr in den Hintergrund.Beim Rennen auf dem Schleizer Dreieck hatte es im Jahr 2022 in der Seng, der schnellsten Stelle der Strecke, ordentlich gescheppert. Mit Jan Mohr und Toni Finsterbusch waren zwei der IDM-Spitzenpiloten verwickelt und beide brauchten lange, um wieder ganz fit zu werden.
«Es lieg eigentlich ganz gut», erklärte Mohr im Anschluss. «Natürlich bin ich noch nicht ganz zufrieden, aber ich habe mich gut eingeschossen. Mit der neuen M und mit der neuen Verkleidung war ich ja vorher noch nie unterwegs. Es fühlt sich ein wenig anders an, aber ich war ja jetzt auch immer mit meinem Trainingsbike, der S, unterwegs.» Im Vorfeld hatte sich der Österreicher bereits in Almeria und Cartagena warmgefahren.
Ganz weg sind die Erinnerungen an den heftigen Schleiz-Crash nicht. «Aber es wird besser», versichert Mohr, «ganz vergessen kann man es sowieso nicht. Doch ich fahren inzwischen wieder viel freier. Ich habe auch einiges dabei gelernt. Ich war damals nicht waghalsig unterwegs. Doch ich war zu nah an Toni dran und konnte dann nicht schnell genug reagieren. Das sollte man an solchen Stellen eindeutig besser lassen.
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