James Key: «Am meisten Zeit liessen wir auf den Geraden zwischen den Kurven 11 und 13 sowie den Kurven 14 und 16 liegen»
«Das war ein schwieriger Tag für uns», seufzte Sainz hinterher. «Ich verpasste schon das dritte freie Training wegen eines Problems mit der Kontrollelektronik der Batterie. Deshalb fehlten mir im Vergleich zur Konkurrenz viele Runden, um mich aufs Qualifying vorzubereiten. Und auf dieser Strecke ist es schwierig, den Rhythmus zu finden... Ich musste also von Anfang an Aufholarbeit leisten und deshalb war es ein etwas hektisches Qualifying.
Und Sainz fügte an: «Der Samstag lief also von Anfang an nicht wie geplant und ich hoffe, dass wir morgen einen besseren Tag erleben werden! Aber positiv betrachtet haben wir es trotz des schlechten Qualifyings auf den 14. Startplatz geschafft, das heisst, das Auto hat das Potenzial, um weiter nach vorne zu kommen.
«Wir werden nun morgen schauen, wie nahe wir den Punkten kommen können. Das Wetter könnte das Ganze etwas durcheinanderwirbeln, aber das lässt sich nicht planen und wir sind auf alles vorbereitet. Ich fühle mich mit jeder Ausfahrt wohler im Auto und ich freue mich schon aufs Rennen», fügte der 22-Jährige an.
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