J. K. Rowling mischt sich erneut in die Trans-Debatte ein. Den"Harry Potter"-Stars würde sie für deren Gegenwind wohl nicht vergeben., 58, Bücher vorgelegt, die in den vergangenen Jahrzehnten unzählige Kinder und Jugendliche beeinflusst haben. Seit mehreren Jahren macht die Autorin aber weniger mit ihrem von Millionen Menschen geliebten Werk auf sich aufmerksam, als vielmehr mit Aussagen, die von vielen als transfeindlich gesehen werden.
Rowling wird seit Jahren vorgeworfen, transphob zu sein. Sie kritisiert unter anderem einen offenen Umgang von Transmenschen mit ihrer Identität und Geschlechterrollen. Im Sommer 2020 hatte sich die Autorin etwa über die Formulierung. Nach einem kürzlich veröffentlichten Bericht sah sich die Britin nun in ihren umstrittenen Positionen in einer in Großbritannien geführten Debatte bestärkt.
"Ich fürchte, das ist nicht sicher", erklärte Rowling. "Prominente, die sich einer Bewegung angebiedert haben, die die hart erkämpften Rechte von Frauen aushöhlen will, und die ihre Plattformen nutzen, um die Transition von Minderjährigen zu bejubeln, können sich ihre Entschuldigung für traumatisierte Detransitionierer und verletzliche Frauen, die auf gleichgeschlechtliche Räume angewiesen sind, aufsparen.
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