Das große Informationsbedürfnis im Bezug auf den Ukraine-Krieg hat sich im April deutlich abgeschwächt. Folge: Alle großen Nachrichtenangebote verloren laut IVW Visits. Die Messprobleme bei „Ebay Kleinanzeigen“ scheinen unterdessen beseitigt, der Marktplatz ist zurück an der Spitze. Zudem hat die IVW mehr Transparenz bei den Angebotszusammenschlüssen eingeführt.
Deutliche Verluste verzeichnen hingegen die großen Nachrichtenangebote, deren Zahlen im März aufgrund des hohen Informationsinteresses wegen des Ukraine-Krieges nach oben gegangen waren. „Bild“ verlor 15,6 Prozent, „NTV“ 26,2 Prozent, „Der Spiegel“ 18,3 Prozent, „Focus Online“ 19,9 Prozent, die „Welt“ 23,5 Prozent, „Upday“ 16,5 Prozent“, „Zeit Online“ 19,2 Prozent, die „Frankfurter Allgemeine“ 20,3 Prozent und die „Süddeutsche Zeitung“ 32,4 Prozent.
Martin Krieg, Leiter Digital bei der IVW, sagt dazu: „Diese Reform der Angebotszusammenschlüsse schafft mehr Transparenz, die in der Dashboard-Ausweisung zum Tragen kommt: Es wird zukünftig zwei getrennte Listen für Einzelangebote und Angebotszusammenschlüsse geben. Angebote dürfen sich im Ranking ihrer Werbeträgerleistung nur noch mit demselben Typ vergleichen.“
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