Im Zusammenhang mit dem massiven Fischsterben in der Oder verdichten sich die Hinweise auf hochgiftige Stoffe im Wasser des Flusses. Einem Bericht des Rundfunks Berlin-Brandenburg zufolge stellten Mitarbeiter des Landeslabors Berlin-Brandenburg in Wasserproben Quecksilber in hoher Konzentration fest. Indes weitete sich das Fischsterben weiter nach Norden aus. Die brandenburgischen Landkreise Uckermark und Barnim warnten vor Kontakt mit dem Wasser der Oder, solange die Ursachen unklar seien.
Dem RBB-Bericht zufolge ist noch nicht geklärt, ob das Quecksilber die Ursache für das Fischsterben ist. Allerdings sollen die gemessenen Werte der Substanz so hoch gewesen sein, dass das Testergebnis nicht darstellbar sei und die Testung wiederholt werden müsse. Das brandenburgische Umweltministerium teilte unter Berufung auf erste Laboruntersuchungen mit, es zeichne sich ab, dass ein "noch unbekannter, hochtoxischer Stoff" die Oder durchlaufe.
Wieviel von dem verseuchten Wasser ist auf den Feldern gelandet ? Zur Bewässerung der ausgetrockneten Böden ?
Tja, der Mensch schafft es einfach ganz easy die Ökosysteme zu zerstören. Und juckt es ihn? Nein, meistens nicht. Sind ja nur die fossilen Brennstoffe die den Klimawandel verursachen 🤷♀️🤦♀️
In Kriegszeiten sollte man bei Oder und Grunewald auch an Sabotageakte denken. Man sieht, mit welch geringen Mitteln Infrastruktur angegriffen und Hilfskräfte eingebunden werden. Das ist reine Spekulation, aber in den vergangenen Jahrzehnten gab es nie derartige Zwischenfälle.
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