Der Iran hat Drohnen und Raketen auf Israel abgefeuert. Die Revolutionsgarden sprechen von Vergeltung für einen mutmaßlich israelischen Luftangriff auf Irans Botschaftsgelände in der syrischen Hauptstadt Damaskus. Die wichtigsten Entwicklungen imNach Angaben der israelischen Armee hat der Iran mehr als 100 Drohnen in Richtung Israel abgefeuert.
Es sei jetzt zwingend notwendig, darüber zu diskutieren, wie dem Iran Einhalt geboten werden könne. Dies gehe nur mit einer völlig anderen Wirtschafts- und Handelspolitik –"und die muss auf Sanktionen ausgelegt sein", so Söder. Dies sei das Gebot der Stunde. Waffenlieferungen von Deutschland stünden dagegen weniger im Fokus.
Die amtierende Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Kirsten Fehrs, verurteilt den iranischen Großangriff auf Israel als"schändlich und völkerrechtswidrig". "Der Schutz von israelischen und jüdischen Einrichtungen in Deutschland hat höchste Priorität", sagt die SPD-Politikerin der Deutschen Presse-Agentur in Berlin."Wir beobachten sehr genau, ob diese Eskalation Auswirkungen auf die Sicherheitslage in Deutschland hat."
Viele im Gazastreifen fühlen sich von den arabischen Staaten im Stich gelassen, insbesondere seitdem Israel seinen Vergeltungsfeldzug für die Massaker vom 07. Oktober begonnen hat. Bei der israelischen Offensive sind nach palästinensischen Angaben bislang mehr als 33.000 Menschen getötet worden.
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