Der ehemalige Präsident des israelischen Verfassungsgerichts Aharon Barak sagte zu den Verhandlungen über den Deal im Radiosender KAN:"Mit dieser Vereinbarung wäre Netanyahus Vorwurf entschärft, dass man ihn zu Unrecht verfolgt. Denn er würde einräumen: Ja, ich gebe zu, dass ich für das, was mir vorgeworfen wird, verantwortlich bin.
Ich glaube nicht, dass es zum Deal kommt, denn Netanyahu denkt nicht wie ein Angeklagter, sondern wie ein Politiker. Er kümmert sich um seine politische Zukunft, womit er auch Recht hat. Ein Angeklagter hingegen, dem Bestechlichkeit vorgeworfen wird und der die Möglichkeit hat, mit Untreue und kurzem Sozialdienst davon zu kommen, würde in diesem Angebot einen Traumdeal sehen.
Viel Zeit zum Überlegen bleibt Netanyahu nicht. Israels Generalstaatsanwalt Mandelblit ist nur noch bis zum Monatsende im Amt, und das Angebot an Netanyahu danach vom Tisch. Einen besseren Deal wird er womöglich nicht mehr bekommen.Kritiker sehen in dem Angebot an den Angeklagten Netanyahu ein Einknicken der Justiz. In einer Umfrage lehnt eine Mehrheit der befragten Israelis ein Ende des Prozesses durch einen Deal ab.
a limine Aalglat.. Aliut..Alterantia..Kasuistik..debitum reddere
Corruption gibt mafia = Trump & Natanyahu $$$$$$$
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