Iran: Präsident Rouhani lehnt Gespräche mit den USA ab

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Iran: Präsident Rouhani lehnt Gespräche mit den USA ab Iran USA

Zuvor war der Außenminister des Iran, Mohammed Dschawad Zarif, zum G7-Gipfel nach Frankreich gereist, an dem auch Trump teilnahm. Die USA waren 2018 einseitig aus dem mit dem Iran geschlossenen Atomabkommen ausgestiegen und hatten anschließend immer schärfere Sanktionen gegen den Iran verhängt, die vor allem auf eine wirtschaftliche Schwächung des Landes abzielen.

Und so hatte der französische Präsident Emmanuel Macron den Konflikt zwischen Iran und den USA kurzerhand als eines der Kernthemen auf die Tagesordnung des G7-Gipfels gesetzt. Und am Ende des Treffens in Biarritz sah schließlich auch Trump eine"sehr gute Chance" für gemeinsame Beratungen mit Rouhani. Die nächstmögliche Gelegenheit schien die UN-Vollversammlung Ende des Monats in New York, zu der auch Rouhani reisen will.

Doch aus Teheran ist nichts mehr von einer möglichen Annährung zu spüren. Im Gegenteil warnte Rouhani in seiner Rede vor dem Parlament, der Iran werde bis Ende dieser Woche seinen eigenen Ausstieg aus dem Atomabkommen vorantreiben, sollte es vonseiten der anderen Vertragspartner keine diplomatischen Fortschritte geben.

 

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Warum sollte man mit der Kolonialmacht USA auch Gespräche führen?

Mir scheint, dass der iranische Präsident Rouhani ein konsequenter Realist ist

WAS sollen Gespräche mit vertragsbrüchigen Kriegstreibern bringen? Das Atomabkommen, auch unterzeichnet von USA+EU, wurde einzig durch den Iran eingehalten. Die IAEA bestätigte das mehrfach. Piraten vor Gibraltar, Sabotage, Terroranschläge durch US-Schergen sind weitere Punkte.

dem Rouhani gehört mal bum bum unter den Turban gelegt.

Gespräche mit Erpressern?

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