Ein neues Modell zur effektiveren Anbindung von Geräten ans Internet haben katalanische Wissenschaftler entwickelt. Sie wollen das Internet of Things durch bessere Synchronisierung der Verbindungszeiten mit Satelliten unterstützen, konkret mit erdnahen Konstellationen wie Starlink, OneWeb und. Aktuell sind geschätzt 15 Milliarden Objekte wie Autos, Bewässerungssensoren, Wetterstationen und autonome Drohnen Teil des Internets der Dinge.
IoT-Geräte sind in der Regel batteriebetrieben und verfügen über regelmäßige Schlaf- und Aktivitätsintervalle, um Energie zu sparen. Für diese Arbeitszyklen sind sogar eigene Standards etabliert. Da LEO-Satelliten aber nicht unbedingt ununterbrochene Abdeckung bieten, kommt es den Forschern zufolge zu kleinen, unregelmäßigen Kommunikationsfenstern.
Als Nächstes möchte das Team die Kosten-Nutzen-Analyse der Implementierung des Modells unter Berücksichtigung verschiedener Anwendungen, Dienstnetzwerke, Arten von Satellitenkonstellationen, IoT-Geräten und Kommunikationsverfahren eruieren, dann energiesparende Modi vorschlagen und umsetzen. Mittelfristig soll sich die Lösung automatisch den Kommunikationsbedürfnissen und den sich ändernden Bedingungen nicht-terrestrischer Netzwerke anpassen.
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