Interview mit Axel Hochrein zum Christopher Street Day

Der Christopher Street Day findet dieses Jahr nur virtuell statt. Drei Menschen aus der LGBTQ-Community erzählen, was das mit ihnen macht.

Aber online werden Desinteressierte ja nicht konfrontiert. Wie wollen Sie da Aufmerksamkeit schaffen? Uns stört es sehr, dass immer nur anlassbedingt und nicht inklusiv gedacht wird. Große Ereignisse, wie die Eheöffnung für gleichgeschlechtliche Paare, lenken davon ab, was noch alles passieren muss. Als Horst Seehofer die Bundeskriminalstatistik veröffentlicht hat, ist völlig untergegangen, dass die Hasskriminalität aufgrund der sexuellen Identität- ein Anstieg von 64 Prozent.

Seit 2019 ist das dritte Geschlecht im Personenstandsrecht verankert. Seit 2017 gibt es die Ehe für alle. Die sogenannte Konversionstherapie wurde verboten. Das klingt ja erstmal nach Erfolgen ...

Rixariess Ja wir wollen immer alles am besten machen und dafür gelobt werden sonst fehlt uns die Anerkennung und Liebe der Anderen. Das scheint ein deutsche Problem zu sein. Mal mach Skandinavien gucken und mit ein bißchen mehr Demut an die guten Sachen heran gehen. 😳

Rixariess Da das nicht nötig ist, wollen wir das nicht! Zudem untersage ich Axel Hochrein in meinem Namen ('wir') zu sprechen. Wichtigtuer!

Rixariess ' am deutschen Wesen soll halt die Welt genesen '

Rixariess Da gibt's Krankheiten umsonst

Rixariess Anti-Diskrimierungsweltmeister? Das heißt, die bekämpfen jetzt die digitalen Diskrimierungsmaßnahmen gegen Leute wie Martin Sellner? Frage für einen Freund.

Rixariess ....und wie notwendig diese Demonstrationen sind, zeigen ausgerechnet die ersten Kommentare hier... 🤦🏼‍♂️ Love is Love, get over it 👩🏾‍🤝‍👩🏼🏳️‍🌈👬

Rixariess Wer diskriminiert die denn?

Rixariess Dann wäre es sinnvoll, zuerst mal bei den eigenen Bürgern anzufangen. Behinderte, alte, Kinder, kranke.......

Rixariess Niemand muß Homo sein.

Rixariess Lt. Bähr und Altmeier wollen wir das immer: Nix gegen Ziele. Nur sollten die Basics dazu stimmen. Sind schon besonders seltsam wir in Deutschland, oder ? In Sachen Diskriminierung-Kritik sind wir es bereits - mit dem uns eigenen Belehrungsgen.

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