Wenn Fußballfans den Namen „Inzaghi“ hören, denken sie in aller erster Linie an einen: Filippo „Pippo“ Inzaghi. Ein klangvoller Name derSo mancher Fan, vor allem die Anhänger von Milan und Juve, dürfte dabei in Erinnerungen schwelgen, sorgte der Stürmer doch immer wieder für Furore und Tore en masse.
Das Besondere: Der 2:1-Sieg der Mailänder markierte dabei bereits seinen 178. Erfolg in der höchsten italienischen Spielklasse. Keiner der großen Trainer, die in mindestens 300 Serie-A-Partien an der Seitenlinie standen, triumphierten häufiger. Nicht Carlo Ancelotti , nicht Massimiliano Allegri .Statistisch gesehen stellt Inzaghi die Granden der Historie also bereits in den Schatten – und das auf beeindruckende Weise.
Doch damit nicht genug. Im Durchschnitt holt das Inzaghi-Team 2,65 Punkte pro Spiel. Hochrechnungen zufolge dürfte der Klub am Saisonende bei rund 100 Punkten stehen. Das bedeutet: Trainer Antonio Conte, der mit Juventus Turin in der Saison 2014 den Fabelrekord von 102 Punkten aufgestellt hat, muss sich in Acht nehmen.
Die nötigen Waffen hat das Inzaghi-Team in jedem Fall. So glänzt Inter in seinem 3-5-2-System vor allem defensiv. Die Dreierkette aus Ex-Bayern-Star Benjamin Pavard, Stefan de Vrij und Alessandro Bastoni ist kaum zu überwinden. In 27 Ligaspielen gab es erst 13 Gegentore, keine Abwehr in Europas Topligen ist besser.
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