Inklusion : Opfert das Gymnasium!

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Schafft das Gymnasium ab! Zehn Jahre UN-Behindertenkonvention, zehn Jahre Inklusion an Schulen. Leider passt unser Schulsystem nicht zur guten Idee, findet unsere Autorin.

ansehen, der im Mai ins Kino kommt. Darin kommt vor: eine junge Frau mit Behinderung, die, nachdem sie ihre Ausbildung zur Altenpflegerin abgeschlossen hat, in einer Behinderteneinrichtung arbeitet. Sie kann sich schließlich gut einfühlen. Sie weiß doch, wie es ist, angestarrt zu werden. Ein zweiter Protagonist des Films ist ihr ehemaliger Mitschüler, ein Student ohne Behinderungen.

Sie sind damit nicht allein. 80 Prozent aller Eltern, deren Kinder eine inklusive Schule besuchen, finden, dass Inklusion ihren Kindern guttut. Das hat eine soeben erschienene Umfrage vonAm heutigen Dienstag ist es zehn Jahre her, dass Deutschland die UN-Behindertenkonvention unterzeichnet und damit versprochen hat, dass Kinder mit Behinderungen das gleiche Recht auf Bildung in den Regelschulen bekommen wie alle anderen auch.

Schaut man sich an, wie Inklusion bewertet wird, zeigt sich eine ähnliche Spaltung. In der Umfrage von Infas glaubt die Mehrheit der Befragten zwar, dass Inklusion das Soziale fördert. Aber die Hälfte denkt, dass die Leistungen darunter leiden. Mehr als drei Viertel der Befragten sagen, dass ein inklusives Schulsystem zu mehr Toleranz, Engagement und einem besseren Miteinander in der Gesellschaft führen könne.

 

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Deutsches Schulsystem ist und war schon immer asozial

Wichtig ist dass leistungsfähige Nachwuchskräfte für den Arbeitsmarkt entstehen. Ich könnte mir vorstellen, dass Förderschulen direkt an Schulzentren angesiedelt werden, so dass direkte Kooperationen möglich sind. So bleibt das Soziale Miteinander nicht auf der Strecke.

Wir können wählen zw. Inkl. Schulen, wo das Lernniveau auf der Strecke bleibt, die behinderte. Schüler aber mehr Erfolgserlebnisse haben, und Schulen, wo das Lernniveau erhalten bleibt, das Frustrationserlebnis der beh. Schüler aber bes. groß ist. ....ff.

Wurde in SH versucht. Ist gescheitert. Die Frage ist doch, wollen wir eine Schule, die alle gleich macht oder Schulen, die jeden individuell in seinem Feld fördern und fordern können? Erstere kann das nicht. Darum gilt Vielfalt auch in der Schullandschaft.

Geht mit gutem Beispiel voran. Bildet ne Redaktion für alle. Bin neugierig, was sich da tun wird! Journalismus Bildung

Und im Keller hört man die Bart-Wickelmaschine rattern.

Super Idee... da sitzen dann die schlauen neben den nichtsoschlauen. Die schlauen sind genervt und zeigen das auch, weil sie sich langweilen und die nicht so schlauen bekommen jeden Tag gezeigt, dass sie abgehängt sind - echt ne geile Idee. Schule Ist kein ponyhof!

In Dänemark haben wir nur 3 Jahre Gymnasium, sagen du zu einander und haben keine feine Akademiker, sondern nur Kollegen.

Inklusion ist gescheitert. Schützt die Leistungsträger

Wir sind alle unterschiedlich. Warum brauchen wir denn gleiche Schulen?

Gymnasium abschaffen? Lieber die Inklusion an allen Schulen fördern. Bei unserem Gymnasium funktioniert das gut, für leistungsschwache und leistungsstarke Schüler sowie für eingeschränkte Schüler z. B. Autisten. Außerdem gibt es Drehtür-Angebote für andere Schulformen.

Mit der Abschaffung des Gymnasiums sollte auch eine Ungleichheit schaffende Benotung wegfallen.

Alle Lehrer, die ich kenne, sagen, dass Inklusion schlichtweg nicht funktioniert und niemandem gut tut - weder den Behinderten noch den Nichtbehinderten.

Bin recht progressiv, aber bei Schulreformen wird mir schwindelig.

Das ist falsch.

Benachteiligt werden dann Eltern bzw. Kinder, die sich finanziell eine 'gute' Privatschule nicht leisten können. - Ansonsten liegt das Symbolbild mit dem körperlich eingeschränkten Jungen im Rollstuhl völlig neben der Spur. Das ist doch nicht das wirkliche Problem.

Lass alle gleich blöde werden, dafür aber „Sozialkompetenz“ lernen .... die berufslosen GRÜNEN sind schon soweit. Inklusion von Geistenschwachen ist ein biologienegierender Irrweg!

Ganz nach dem Motto: lieber fleißigere, intelligentere, lernwilligere Bremsen und unterfordern um ein Einheitsschulsystem zu schaffen. Die klassische Einheitsschule hat sich ja in der DDR schon bewährt...

Aus Erfahrung mit zwei anderen Systemen halte ich es für eine - gelinde gesagt naive - Utopie zu glauben, die Abschaffung der Schularten brächte Gleichheit. Selbst wenn es nur eine Art von Sekundarsschule gibt bilden sich dort „bessere“ Schulen heraus mit anderen Ansprüchen.

Vor allem gute Lehrer und genügend! Unsere Tochter hat seid den Sommerferien bereits zig Ausfall Stunden! in Bayern Trotzdem sind die Prüfungen auf den Kompletten Stoff!!!

Maoismus in Reinkultur. Ist schon unter Mao und Pol Pot kläglich gescheitert.

Übersetzung: Zerstört die Bildung restlos.

Die Gleichheitsreligion ist eine Zersetzungswaffe, und die Zerstörung des deutschen Bildungssystems ist Bestandteil des Hootonplans.

Und der gutverdienende Champagner-Sozialist sucht sich wieder eine Privatschule

Der beste Satz: Inklusion funktioniert nicht als Sparprogramm! Das gilt auch für Migration! Wenn wir wollen das diese Gesellschaft nicht Extremismus und Ignoranz verfälllt, müssen wir endlich anfangen beide Themen mit maximalem Einsatz zu unterstützen!

Gymnasium?Abitur? Jedes Jahr verlassen rund 400.000 geistige Tiefflieger das Gymnasium, vor 40 Jahren waren das absolute Ausnahmeschüler, heutiges Niveau noch nicht einmal frühere Hauptschule!

Ich würde eher in Schulen die einzelnen Fächer in Kurse aufteilen A, B und C. (Gab es schon einmal). Warum sollte man sich in einem Fach wie Mathe abrackern müssen, wenn man später in einem Beruf gehen möchte, in dem man so etwas wie die Funktionsanalyse nicht benötigt.

Nach FridaysForFuture und DonnerstagsFürDemokratie kann man doch Schule komplett abschaffen.

Hallooo, wie uncool ist das denn? Das will doch keiner hören!! 😂😂 Deutschland geht den Bach runter und die SPD und Grünen-Wähler schicken ihre Kinder in die Privatschulen 👍 USA 2.0 😊

Endculture. Zuerst die Katastrophe mit den Gemeinschaftsschulen und jetzt wird das Gymnasium geschlachtet. Mit Karacho in den Boden.

Iäund es geht weiter bergab.

Bloß nicht! Die Studierfähigkeit der Abiturienten ist jetzt schon blamabel. Wir brauchen nicht nur Bundestagsabgeordnete, wir brauchen auch Wissenschaftler um die Zukunft zu meistern.

Das Schulsystem in der DDR war auch super!

Warum kommt derart eine inkludierte Autorin mit ihrer zersetzenden These in Ihrer ehemals seriösen Zeitung überhaupt zu Worte!?

Mit Abstand das Dümmste was ich jeh gehört habe

Schafft doch Schulen total ab. Wann merkt einer dass nur Unfug betrieben wird?

Was viele vergessen ist, dass Deutschland und damit auch die deutsche Volkswirtschaft nicht allein auf der Welt ist,die Konkurrenz dabei immer größer wird und in vielen Branchen oft schon wettbewerbsfähiger ist. Und das Geld für das alles muss eben erst einmal verdient werden.

Inklusion behindert das deutsche Bildungssystem daher wurde auch später Pisa 7 eingeführt vom Spiegelverlag Hamburg mit neuer Rechtschreibung / Grammatik.

inklusion ist wichtig und angebracht, aber das gymnasium abzuschaffen wäre der letzte dolchstoß in das ohnehin schon stark mitgenommene bildungssystem

Stimmt, bei diesem Bildungssystem a la „jedes-Kind-braucht-unbedingt-ein-Abitur-und-muss-studieren“ können wir gleich alles in einen Topf werfen und zusehen, wie das Bildungssystem sich noch schneller, auf Kosten der Kinder, abschafft.

Haben wir das deutsche Bildungssystem nicht schon genug ruiniert?

Sehr geehrte Zeit Redaktion, Sie haben soeben Cringe pfostiert. Bitte löschen Sie dies zügig. LG Werner

'Inklusion' bedeute, dass man Individualität und individuelle Förderung verweigert und sich gegen das GG stellt. Weder die Behinderten noch die Nicht-Behinderten können so bedürfnisgerecht gefördert werden. Da zerstört fundamentalistische Ideologie Zukunftschancen.

Genauu! Wozu noch Leistung abfragen und fordern. Das eventuell sogar noch auf einem Niveau, auf dem man früher in der Realschule schon mit den Zähnen knirschen musste... Deutschland verblöde! Wir haben es doch. Und wenn nicht - naja, leihen wir uns doch was von den Chinesen!

Deutschland schafft sich ab bei solchen Ideen. Unfassbar kurzsichtiger Vorschlag.

Das ist mit Abstand das Dümmste, dass seit langer Zeit verbreitet wurde!

'Gymnasium' und 'Inklusion' müssen sich doch nicht widersprechen.

Bro, Sie haben Cringe pfostiert, bro. Löschen Sie sich.

Nicht jeder will als 'ZEIT'-Redakteur enden.

Super Idee....! Warum nicht gleich die Schulpflicht abschaffen...?!

Es gibt zwei Institutionen der Elite in Deutschland: das Gymnasium und die private Krankenversicherung. Ohne sie gäbe es mehr Durchlässigkeit und mehr Gerechtigkeit in unserer Gesellschafft. Beide Institutionen schaffen Distanz zwischen Arm und Reich.

Schule wird an sich überbewertet. Bildung stört außerdem den Glauben.

Brauchen wir überhaupt noch die traditionellen Schulen, wo sich doch heute jeder Schüler mit zB Youtube Videos jeden Lehrstoff effizienter und besser verständlich aneignen kann?

Für was? Einen chaotischen Bildungsbrei?

Geisteskrank.

Wir haben Schulen für alle und niemand ist gezwungen, sein Kind auf ein Gymnasium zu geben. Warum wollen wir, solange offenkundig der Bedarf besteht, den Zwang aufbauen, ein Kind nicht auf ein Gymnasium geben zu können? Wir sind doch sonst immer so für Vielfalt und Konkurrenz.

Und genau jene, die das fordern schicken ihre Kindern dann auf Waldorfschulen oder in andere private Bildungseinrichtungen 🤡

lol

Lasst uns das Gymi abschaffen. Die Welt freut sich auf eine bessere Chance. Analphabeten, Lernschwache, Bildungsverweigerer Inclusionisten, das ist der Mix aus dem nix entsteht. Ein Land ohne Rohstoffe und jetzt noch ohne qualifiziertes Hirn und Kopf, das wird schon?

Wir brauchen nicht eine Schule für alle, sondern eine Schule für jede und jeden - Individualförderung von Talenten anstelle von sozialistischer Gleichmacherei. Zumal Inklusion immer schon eher getrieben wurde durch den Wunsch Geld zu sparen, als durch das Wohl des Kindes.

'Wir brauchen endlich eine Schule für alle...' Dann schaut mal nach Amerika und seht euch an wohin diese Idee führt. Wir brauchen Schulen, die an die Bedürfnisse der Schüler angepasst sind, sonst zieht es die Oberschicht in die Privatschulen und der Rest kann sehen wo er bleibt.

...es ist ohnehin nicht mehr viel davon übrig.

An unserem Gymnasium gibt es Inklusion und individuelle Förderung für leistungsschwache und leistungsstarke Schüler. Und das funktioniert schon seit Jahren sehr gut. Das sollte auch an anderen Schulen funktionieren. Warum etwas abschaffen, wenn man doch auch anpassen kann.

Universitäten sind ebenfalls völlig überflüssig.

Individualisierte Förderung steht dem behinderten Kind ebenso zu, wie dem hochbegabten! Warum keine (dann bitte gleich als Ganztagsschule) Zusammenlegung der Zweige bis einschl. der 10. Klasse? Danach allerdings auch die bestmögliche Förderung auf der gymnasialen Stufe!

Wie soll Zählen lernen und Differentialrechnung denn bitte in einer Klasse funktionieren?Deutschland, dessen größtes Kapital die Ingenieure u Wissenschaftler sind,gräbt sich so selbst das Wasser ab. Es kann einfach nicht jeder alles und das ist doch auch ok.

Sowas dummes können nur Menschen ohne Ahnung schreiben! Blind und Rollstuhlfahrer passen niemals zusammen in die Schule! Blinde brauchen Hindernisse zur Orientierung am Boden, Rollifahrer hingegen nicht... so ein doofer Artikel und dann noch Gym. abschaffen! 🙈🤦‍♂️🙈

..absurd.. ein Land der Innovationträger,ohne Rohstoffe,orientiert das Schulsystem am Grenzanbieter? Ein Vorschlag aus UN-Absurdistan!😖😁😇

Inklusion hat in den 1990ern und um die Jahrtausendwende auch an Gymnasien sehr gut funktioniert. Erst mit dem Wechsel zu einer CDU-Regierung wurde das Schulsystem so schlecht, wie es heute ist.

Wer das deutsche Schulsystem befürwortet hat einen einfach an der Birne

Sollten wir nicht lieber die Hauptschule abschaffen?

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