Impfstofflügen: Spotify-Kundendienst flüchtet vor verärgerten Kunden

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Impfstofflügen: Spotify-Kundendienst flüchtet vor verärgerten Kunden Spotify SpotifyDeleted

Spotify-Kunden können derzeit nicht mit dem Kundendienst chatten. "Wir bekommen gerade sehr viele Kontakte", informiert eine Einblendung. Sie verweist auf Hilfstexte und ein Kundenforum. Letzteres steht zurzeit außerdem nur auf Englisch zur Verfügung. Hintergrund ist wohl eine Beschwerdewelle: Kunden ärgern sich, dass Spotify weiter Podcasts verbreitet, die Falsches über das Coronavirus und Impfstoffe verbreiten und den Holocaust verharmlosen.

Weil er auf so einer Plattform nicht vertreten sein möchte, hat der kanadische Poliomyelitis-Überlebende Neil Young kürzlich Spotify ein Ultimatum gestellt. Daraufhin hat . Das ermuntert zahlreiche Nutzer, sich über Spotifys Entscheidung für gefährliche Missinformation und gegen Neil Youngs Werke, zu beschweren und ihre Konten zu schließen.bereits als falsch erkannte Behauptungen über das Coronavirus, Impfstoffe und angebliche Heilmittel sowie verharmlosende Vergleiche mit dem Holocaust zu verbreiten. Spotify versucht, sich durch exklusive Podcasts von anderen Musikstreamingdiensten abzuheben.

Die aktuelle Beschwerdewelle ist offenbar zu viel für den Live-Kundendienst. Zuerst wurden verärgerte Kunden barsch abgewiesen: "Damit können wir nicht helfen. Wenn Sie keine technischen oder Zahlungs-Probleme haben, beende ich diesen Chat", sagte zum Beispiel Spotify-Mitarbeiterin "Sarah L." zum kalifornischen Autor Lee W. Collins am Donnerstag und ging grußlos. Inzwischen ist der Support überhaupt auf Tauchstation gegangen.

Manche Spotify-Kunden kündigen ihre Konten, andere löschen einfach die hinterlegten Zahlungsmittel. Mitbewerber nutzen die Gunst der Stunde: Beispielsweise erklärt Apple Music seine "Liebe" zu Neil Young. Und während Tidal darauf hinweist, wie Neukunden ihre Playlisten aus anderen Diensten importieren können, bewirbt Deezer eine 100%-Neil-Young-Playlist.

 

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Was ein schlechter Artikel. Nennt das nicht Journalismus bitte.

Der Artikel besteht aus Behauptungen und Framing ohne ein Beispiel.

Ja guckt euch den Ek an 😂

Geld regiert Spotify. Sad. Big sad.

Man sollte meinen, dass sich eine Plattform wie Spotify schon darüber im Klaren wäre, dass man sich mit Podcasts nicht nur Geld, sondern auch Meinungen einholt... und die müssen dann auch moderiert werden. Aber ich glaube, da geht man etwas blauäugig ran an die Sache. 👍

ThankYouSpotify

Spotify ....

Kritik is da durchaus angebracht,aber irgendwie liest sich der Artikel doch eher wie mit zuviel Pathos,herbeischwurbelei. Wir erleben ja eh schon Sperrungen auf diversen Plattformen die aber nur bedingen dass die entsprechende Klientel abwandert und woanders weitermacht.1/2

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