Von der Leyen hatte am Mittwoch mit Blick auf Großbritannien und die USA erklärt, dass die EU prüfen werde, ob Exporte in Länder, die eine höhere Impfrate hätten, noch verhältnismäßig seien. Womöglich müsse darüber nachgedacht werden, Exporte in Länder, die selber Impfstoffe produzierten, von deren Ausfuhrbereitschaft abhängig zu machen.
Tatsache bleibt aber, dass in der EU produzierter Impfstoff in beträchtlichen Mengen ins Vereinigte Königreich exportiert wurde, während der britisch-schwedische Hersteller AstraZeneca sich schlicht weigerte, Produktionsprobleme an seinem belgischen Standort mit Lieferungen aus seinen Werken in Großbritannien auszugleichen. Mit schwammigen Erklärungen, die in Brüssel wochenlang für reichlich Ärger sorgten.
„Wir haben die Lieferkette aufgebaut, nicht nur hier in Großbritannien, sondern wir haben sogar geholfen, die Lieferkette in der EU aufzubauen“, sagte Hancock.
Johnson & Johnson & Johnson!
quidproquo Sobald UK und AstraZeneca sich an die Export- und Liefervereinbarungen an die EU halten, bekommt UK auch wieder BioNTechpfizer aus der EU! Wenn das PM Johnson nicht gefällt, dann sollte er aufhören den Brexit zu feiern, der gesamtwirtschaftlich die Kleinen trifft!
Die britische Betrachtungsweise sollte sich D zu eigen machen! D hat die Entwicklung von Biontech Impfstoff massiv gefördert, somit müßte dann auch der Impfstoff in D verbleiben.
Guten Morgen 😷schon Kaffee ☕️ getrunken?Herr Boris/🌲🇨🇿🍷ich schon Wein 🤔☺️
Immerhin haben die Briten 48 Prozent geimpft. Da haben wir andere Sorgen.
Woran genau erkennt man eigentlich jetzt den „Impferfolg“ in Israel? An der Hospitalisierungsrate jedenfalls nicht...!?
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