sind sie verboten! In Niedersachsen gab es dazu jetzt ein aufsehenerregendes Urteil: Ein Hausbesitzer muss seinen „Garten des Grauens“ zurückbauen und begrünen. Auch SPD und Grüne in Hamburg haben den Gärten für Faule den Kampf angesagt. Doch außer schönen Worten ist bislang nichts passiert. Umweltschützer und die CDU wollen das jetzt ändern – denn die „Schottergarten-Plage“ wird aufgrund eines bestimmten Trends immer schlimmer.
Viele Kiesbeete, ein gepflasterter Weg und im Kies ein paar Pflanzen. Diese steinige Gestaltung sollte Matthias Bleifuß aus Diepholz in Niedersachsen zurückbauen und stattdessen einen richtigen Vorgarten anlegen. Er klagte dagegen und unterlag jetzt vor dem Oberverwaltungsgericht in Lüneburg. „In einem Garten müssen die Pflanzen dominieren, nicht die Steine“, so das Argument der Richter.
So sieht der Schottergarten von Matthias Bleifuß in Diepholz aus. Er muss ihn jetzt in einen grünen Garten verwandeln.So sieht der Schottergarten von Matthias Bleifuß in Diepholz aus. Er muss ihn jetzt in einen grünen Garten verwandeln. Doch warum bloß setzen immer mehr Hausbesitzer und Verwaltungen auf Schottergärten? Weil sie angeblich pflegeleicht sind. Kein Rasenmähen, kein Heckenschneiden, Unkrautzupfen oder Holz streichen. Das gaben zumindest 80 Prozent der Teilnehmer einer Umfrage des Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau an. Dabei haben sie sich aber ganz schön verrechnet.
bevor man sich über bürgeliche Vorgärten aufregt sollten die Behörden mal vor der eigenen Tür schauen ! Flächenverdichtungen und Neubauten und abholzen alter Bäume in HH....
Verboten aber die Behörden tun nichts... Wie gewohnt. Am besten kriegen die, die jetzt so nen Garten haben noch Bestandsschutz ja?
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