kurz vor dem Ende der ersten Halbzeit auf dem Rasen zusammengebrochen und regungslos liegengeblieben. Sofort herbeigerufene Helfer leiteten lebensrettende Maßnahmen ein. Eriksen wurde ins Krankenhaus transportiert, wo sich sein Zustand nach Angaben des dänischen Verbandes stabilisierte. Das Spiel wurde nach mehr als anderthalb Stunden Unterbrechung wieder angepfiffen.
"Die Frage ist, kann einer von denen in diesem Moment einen klaren Gedanken fassen", sagte Kramer dazu. "Da sage ich einfach: Nein. Da ging es heute nicht um Fußball. Dann finde ich: Emotionen erstmal sacken lassen, eine Nacht drüber schlafen, dann kann man es immer noch spielen."Dänemarks Trainer Kasper Hjulmand einer Übersetzung im ZDF zufolge sichtlich ergriffen: "Wir hatten einen der unseren, der am Boden lag und um sein Leben kämpfte. Das bedeutet, dass Fußball völlig sinnlos wird. Wir sind froh, dass es ihm gut geht." Dazu sagte Mertesacker: "Wenn man das Interview im Nachgang hört, dann fragt man sich, warum die noch gespielt haben. Das ist meine Frage. Ich kann es nicht begreifen.
Der dänische Verband kündigte noch am Abend an, dass den Spielern und Eriksens Familie nun professionelle Hilfe in Form von psychologischer Betreuung angeboten werde. "Es ist eine traumatische Erfahrung, der sie ausgesetzt sind", sagte Trainer Hjulmand.
zdf hätte auch entscheiden können, das Spiel nicht weiter zu übertragen.
'Offenbar müssen die Spiele um jeden Preis weitergehen – selbst, wenn gerade ein Mensch fast gestorben ist.' Ja, dass es im Fußball nicht um die Menschen geht, hat sich ja schon während der Corona-Pandemie gezeigt. Da sind Menschen nicht nur fast, sondern wirklich gestorben. Die
Geld Spielerleben
Zu Recht.
Logischer Standpunkt wenn derart tragische situationen eine Konfrontation der Emotionen durch und durch gehen. Aber es ist nun mal eine reaktion die erst unkontrollierbar macht und ein Ende setzt. Wir erlebten gestern wie verwundbar wir alle sind
Die Spieler und Eriksen baten darum.
(1)Im Gegensatz zu einigen Meinung hier, sehe ich das anders. Man hätte das Spiel verschieben sollen und die UEFA hätte die Entscheidung in diesem Sinne treffen müssen. Die Beteiligten vor Ort waren m.E. emotional viel zu involviert, um so eine Entscheidung zu treffen. Man hat..
Ich frage mich, ob diese Diskussion auch so aufgebauscht worden wäre, wenn die Dänen als Sieger vom Platz gegangen wären 🤔 Es wurde doch mit beiden Mannschaften gesprochen… Wenn sie sich nicht in der Lage gefühlt hätten, wären sie gestern nicht mehr angetreten.
Da möchte jemand Aufmerksamkeit,
Eigentlich haben die beiden nur gelabert, was ihnen quasi vom Moderator in den Mund gelegt wurde. Zum Glück ist niemand gestorben. Das Spiel hätte man aber wirklich heute fortsetzen können.
Hätten sie anders reagiert, wären sie nie wieder als Gast eingeladen.
Zum Zeitpunkt des Wiederanpfiffs war der Kollege ärztlich versorgt, ansprechbar und hat mit der Mannschaft gesprochen. Wäre die Situation unklar gewesen, hätte es sich anders dargestellt.
Bricht jemand irgendwo zusammen wo kein medizinisches Personal Vorort ist, stirbt die Person möglicherweise. Christian E. hatte Glück im Unglück und man sollte es dabei belassen. Alle sind nun froh, dass es gut ausgegangen ist.
Kramer wäre 3 Jahre traumatisiert und anschließend 5 Jahre REHA. Der spielte nämlich nur in einer 'Mannschaft'. So ein Weichei!
es sind alle Beteiligten gefragt worden. Also... was soll das Gejammere..
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