Hundeverbot im Supermarkt: Kundin findet kreative Lösung

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Ein SZ-Redakteur wird Zeuge, wie eine Kundin mit einer kreativen Methode das Hundeverbot im Supermarkt umgeht. Oder besser: umträgt. Die Kolumne MittenIn mit drei Anekdoten aus aller Welt.

Gerade will man die EC-Karte aufs Lesegerät legen, da blickt die Kassiererin irritiert Richtung Eingang."Die will doch wohl nicht ihren Hund reinbringen?", fragt sie mehr sich selbst als irgendwen anders. Doch: Die Kundin packt ihren kurzbeinigen Begleiter in einen faltbaren Hunderucksack, schnallt sich diesen auf den Rücken und betritt den Laden."Den können Sie hier nicht reinbringen!", ruft die Kassiererin.

Vergebliches Umschauen nach einem Taxi. Noch 20 Minuten. Auch kein anderes Uber-/Lyft-Auto in der Nähe. Noch 15 Minuten. Trampen? Hat man noch nie probiert. Also verzweifelt auf dem Parkplatz ein junges Paar angesprochen und die Situation erklärt. Ob man ein Massenmörder sei, wollen sie wissen. Äh, nein. Da haben sie schließlich Erbarmen.

 

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