Hans E. Lorenz , Vorsitzender des DFB-Sportgerichts: „Normalerweise werden Übergriffe von Spielern auf Zuschauer härter bestraft. In diesem Fall griffen aber einige Milderungsgründe, vor allem die Tatsache, dass der Spieler bisher sportgerichtlich nicht in Erscheinung getreten ist und er in hohem Maße provoziert wurde, bzw. glaubte, provoziert worden zu sein.“
Lorenz weiter: „Für eine noch deutlichere Reduzierung der Strafe blieb kein Raum, weil von dem Urteil auch eine abschreckende Wirkung ausgehen muss.“ Ein Freispruch war also ausgeschlossen. Anwalt Schickhardt: „Ich bin Schwabe und würde sagen: Es ist ein Erfölgle. Besser den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach. Wichtig ist, dass Leistner im richtungsweisenden Spiel gegen Aue wieder dabei ist. Das war auch im Sinne des HSV.“★ Übrigens will der DFB jetzt auch gegen Dynamo Dresden wegen der Leistner-Vorfälle vorgehen. Vorwurf: mangelnder Ordnungsdienst.
und warum packt sich die Staatsanwaltschaft nicht den rotzfrechen Pöbler ? Das wäre mal ein Zeichen nach außen !
Tja, das schaun sich die Kreisliga Pöbler ganz genau ab...und wissen: Kaum Strafe bei Prügeleien...
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