Horst Slaby, der 1964 Sensationsmeister mit der BSG Chemie wurde, feiert am Freitag seinen 80. Geburtstag. Es wird einen Facetime-Chat im engsten Familienkreis geben.
Der Dauerläufer, der dem genialen Regisseur Bernd Bauchspieß den Rücken freihielt, wurde einst durch Zufall von Trainerlegende Alfred Kunze bei Aktivist Espenhain entdeckt. Slaby erinnert sich: „Herr Kunze wollte eigentlich einen anderen Spieler beobachten. Aber der war krank“. Slaby schoss drei Tore und Kunze holte ihn nach Leipzig. Insgesamt 280 Spiele machte Slaby für Chemie: „Aber ich habe nicht ein einziges Pflichtspieltor gemacht.
Slaby: „Die Spieler haben in der zweiten Liga mehr verdient, weil sie öfter gewonnen haben als eine Etage weiter oben.“
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