Mercedes schafft es mehr als die anderen Motorhersteller Ferrari, Renault und Honda, im Abschlusstraining noch mehr Leistung aus dem 1,6-Liter-V6-Turbo zu kitzeln. Ergebnis: In 80 Formel-1-Abschlusstrainings von Melbourne 2014 bis Melbourne 2018 gab es 74 Pole-Positions für Mercedes-befeuerte Boliden – 73 Mal für einen Silberpfeil, ein Mal für Williams. Eine sehr deutliche Geschichte.
Mercedes-Motorenchef Andy Cowell bestätigt: «Wir haben im Quali-Modus und auch im Renntrimm an Leistung zugelegt.» Fakt ist: Beim Qualifying haute Hamilton am Ende mehr als 0,6 Sekunden Vorsprung auf Ferrari raus. So oder so: Die Konkurrenz kann sich am Party-Modus wenig erfreuen. Im Gegenteil: Red-Bull-Teamchef Christian Horner fordert Konsequenzen: Parc-fermé-Regeln auch für die Motoren. «Die Motoren-Einstellungen sollten gleich bleiben, von dem Moment an, wenn du die Garage vor dem Qualifying verlässt, bis zum Ende des GP.»
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