In keiner anderen Stadt ist das Angebot für Remote-Arbeit so groß wie in NRWs Landeshauptstadt. Woran das liegt und in welchen Berufsgruppen Homeoffice besonders gefragt ist.Als Springer-Chef Mathias Döpfner seine Beschäftigten Anfang Juni aufforderte, wieder an fünf Tagen pro Woche im Büro zu arbeiten, sorgte er damit für Aufruhr.
Die IT-Branche sticht dabei besonders hervor. Hier ist Homeoffice „fast schon Standard“, wie es in einer Mitteilung zur Studie heißt. Unter den zehn Berufen mit der höchsten Homeoffice-Quote entfallen allein sieben auf diesen Bereich. Spitzenreiter sind zum Beispiel die Experten in der IT-Anwendungsberatung mit der Homeoffice-Option in 62 Prozent aller Stellenanzeigen, gefolgt von Medieninformatik-Spezialisten und Experten-Jobs im Bereich IT-Netzwerktechnik .
Auch bei Fachkräften mit Berufsausbildung ist das Angebot deutlich größer geworden – 2019 lag es noch bei 1,7 Prozent, jetzt sind es immerhin 8,1 Prozent. Helferinnen und Menschen, die Anlerntätigkeiten ausführen, haben dagegen weniger Auswahl, wenn es um Stellen mit der Option Remote geht: Zwischen 2019 und 2022 stieg ihr Anteil von 1,2 Prozent auf 3,7 Prozent und ging im vergangenen Jahr sogar wieder auf 3,1 Prozent zurück.
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