Die Norwegerin Mia Rusthen ist beim Debüt der Motorrad-Frauen-WM in Misano schwer verunglückt. Nach den ersten medizinischen Berichten war vom Schlimmsten auszugehen, inzwischen gibt es Hoffnung.Der Unfall von Mia Rusthen passierte im ersten Rennen der neuen Motorrad-WM für Frauen in der sechsten Runde in Kurve 16, der schnellen Links vor der Start-Ziel-Geraden.
«Ich war direkt hinter ihr, als es passiert ist», erzählte die 20-Jährige beim Treffen mit SPEEDWEEK.com. «Ich habe dann in der Wiederholung im Fernsehen gesehen, dass es ein Sturz mit hoher Geschwindigkeit war – und diese Stelle ist wirklich ungünstig dafür. Der Unfall war ganz seltsam: Ihr ist beim Bremsen das Heck hochgekommen, das Motorrad fing zu schlingern an und sie hat scheinbar die Bremse wieder aufgemacht.
Um 16.12 Uhr kamen erste leicht positive Meldungen aus dem Bufalini Trauma Centre in Cesena, wohin Rusthen geflogen worden ist. Ihr Zustand wäre stabil und sie hätte eine Gehirnerschütterung erlitten, heißt es. Diese sei sehr schwer, ist im Paddock der Damen-WM zu hören. Die 22-Jährige sei ins künstliche Koma versetz worden, um ihren Kreislauf zu entlasten und dem Körper Ruhe zu geben.Dr. Helmut Marko analysiert exklusiv für SPEEDWEEK.
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