Hof und Fürth kommen in einem Städte-Quartett schlecht weg

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Tatsächlich ist eine der Quartettkarten dem fränkischen Hof gewidmet. In der Kategorie"besondere Attraktion" führt es ein"Denkmal für Heinrich Gottfried Gerber" auf, was noch einigermaßen nett ist, gilt der doch selbst unter Insidern als über die Maßen geheimer Tipp.

Nun gut, insgesamt reagieren die Hofer zahlreich, wenn auch fränkisch-demütig . Dass es sich am Untreusee und rund um den Theresienstein kommod aushalten lässt, mancher Straßenzug gefällig ist, das wissen sie. Natürlich aber erst recht, dass der Sprung auf die Liste zentraleuropäischer Topdestinationen nun nicht unmittelbar einzutreten droht..

Unterhält man sich freilich mit Fürthern, gelangt man gerade sehr bald zur bewundernden Frage, wie viele Weißbier exakt man sich wohl in die Rüstung gepresst haben muss, um eine im Weltkrieg kaum getroffene, von Flussauen und Wiesengrund umgebene Altstadt als grottenhässlich wahrzunehmen. Und ob man in diesem heiteren Fall von Sinnesbenebelung eindringlicher den Gang zum Optiker oder Kunsthistoriker anraten sollte.jetzt sicherheitshalber mal eine Führung angeboten.

Ludwigshafen Pforzheim Heilbronn

Hof definitiv zu recht dort. Grüße aus Plauen

Die Leute vom Riva-Verlag waren wohl noch nie in Osnabrück oder Hannover

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