. „Welt TV“ überträgt. Während viele in dem Aufeinandertreffen große Risiken sehen, sehen andere auch Chancen für den CDU-Mann.
Zudem fällt die Debatte mit dem Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Buchenwald zusammen, was für zusätzliche Empörung und Kritik sorgt. So oder so: Höcke, der nach einem Urteil des Verwaltungsgerichts Meiningen als „Faschist“ bezeichnet werden darf, kommt ins Fernsehen.Höckes Ansichten und seine rechtsextreme Haltung sind weithin bekannt und gut dokumentiert.
Die Anklageerhebung steht im Einklang mit der Einschätzung des Thüringer Verfassungsschutzes, der Höcke als Rechtsextremisten einstuft, sowie der generellen Einstufung der AfD in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen als eindeutig rechtsextremistisch. Man werde, „so fürchte ich, nicht um eine Politik der ‚wohltemperierten Grausamkeit' herumkommen. Existenzbedrohende Krisen erfordern außergewöhnliches Handeln.“
„Mit der Bombardierung Dresdens und der anderen deutschen Städte wollte man nichts anderes, als uns unsere kollektive Identität rauben. Man wollte uns mit Stumpf und Stiel vernichten, man wollte unsere Wurzeln roden.“
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