Passau ruft Katastrophenfall aus: Pegelstand aktuell bei 9,97 MeternDrittes Todesopfer in Bayern gemeldet Eine 32-Jährige hat im bayerischen Hochwassergebiet mehr als 52 Stunden in einer Baumkrone ausgeharrt. Am Dienstag wurde die Frau im schwäbischen Neu-Ulm im Bereich Silberwald mithilfe einer Drohne gefunden und mit einem Hubschrauber gerettet, wie die Polizei in Kempten mitteilte. Sie hatte seit Sonntag vermisst gegolten.
Er hoffe, dass dies in den laufenden Haushaltsverhandlungen berücksichtigt werde. „Ich finde, ein starker Staat wie Deutschland kann es sich leisten, auch letztlich eben diese Hilfszusagen zu machen“, betonte Mützenich. Der SPD-Fraktionschef setzte sich zudem für eine Pflichtversicherung für Elementarschäden ein. Seine Fraktion habe schon vor längerer Zeit ein entsprechendes Papier beschlossen. Bisher sei aber vor allem die FDP zurückhaltend.
Ihnen allen sage er seinen ganz herzlichen Dank. Dieser Dank gelte allen Helferinnen und Helfern, die in den Überschwemmungsgebieten seit Tagen pausenlos im Einsatz seien. Steinmeier nannte die zehntausenden Rettungskräfte von Feuerwehr, Polizei, Bundeswehr, Rotem Kreuz und Technischem Hilfswerk. Sie und viele andere kämpften oft bis zur völligen Erschöpfung gegen die Wassermassen an und riskierten ihr Leben, um Menschen aus überfluteten Häusern zu retten.
In den Hochwassergebieten im Süden und Osten Bayerns sind derzeit auch zahlreiche Notfallseelsorger im Einsatz. Sie stünden an den extra eingerichteten Betreuungsstellen für vom Hochwasser betroffene Menschen bereit, sagte der evangelische Pfarrer und Beauftragter für Notfallseelsorge in der bayerischen Landeskirche, Dirk Wollenweber, am Dienstag dem Evangelischen Pressedienst .
Im Zuge der Blockabfertigung dürften zunächst nur jeweils 300 Fahrzeuge auf den Abschnitt, dann wurde die Fahrbahn immer wieder für einen bestimmten Zeitraum gesperrt. Andere Straßen in der Region wie die Bundesstraße 16 zwischen Manching und Ernsgaden blieben am Dienstag wegen Überflutung zunächst weiter gesperrt.Nach den heftigen Regenfällen ist Deutschlands wichtigste Wasserstraße Rhein in weiten Teilen nicht mehr befahrbar.
03.06.2024, Bayern, Flintsbach am Inn: Teile der Burgruine Falkenstein im oberbayerischen Flintsbach sind nach heftigen Regenfällen abgerutscht. Foto: David Pichler/dpa +++ dpa-Bildfunk +++. Bürgerinnen und Bürger sollten möglichst zu Hause zu bleiben. „Es besteht eine akute Gefahr für Leib und Leben“, hieß es in einer Mitteilung der Behörde am Montagabend.
Deutschland Neuesten Nachrichten, Deutschland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Herkunft: ntvde - 🏆 3. / 89 Weiterlesen »
Herkunft: ntvde - 🏆 3. / 89 Weiterlesen »
Herkunft: ntvde - 🏆 3. / 89 Weiterlesen »
Herkunft: rponline - 🏆 8. / 75 Weiterlesen »
Herkunft: rponline - 🏆 8. / 75 Weiterlesen »
Herkunft: rponline - 🏆 8. / 75 Weiterlesen »