Häuser und Autos stehen unter Wasser. Die Menschen, die vom Hochwasser betroffen sind, stehen vor existenziellen Problemen. Der Bundeskanzler macht sich vor Ort ein Bild von der Lage. Konkrete Finanzhilfen stellt er nicht in Aussicht, spricht jedoch von einer"Praxis der Solidarität".
Es stehe nun die akute Hilfe im Vordergrund, sagte der SPD-Politiker in Kleinblittersdorf. Wenn die unmittelbare Not- und Gefahrenlage zurückgegangen sei, werde es darum gehen, dass man miteinander verabrede, was zu tun sei, um denjenigen, die in Not geraten seien, zu helfen. "Wir haben da eine gute Praxis der Solidarität", sagte der Kanzler.
Angespannt ist die Lage auch nach wie vor im rheinland-pfälzischen Kreis Trier-Saarburg, der besonders vom Hochwasser betroffen ist. Laut der Kreisverwaltung kam es an der Saar und Ruwer zu großflächigen Überschwemmungen. Am Morgen hieß es, dass weiterhin große Mengen Wasser aus der Riveristalsperre in die Ruwer fließen.
Hochwasser Olaf Scholz Saarland Rheinland-Pfalz Anke Rehlinger
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