Paderborn . Falls es unter den Anwohnern große Befürworter für das Großprojekt auf dem Postareal gibt, dann waren sie bei der Bürgerversammlung stumm. In der Aula des Goerdeler-Gymnasiums ernteten die Planer des Wohnquartiers vor allem viel Kritik: Zu „monströs“ sei die geplante Bebauung für bis zu 600 Menschen, was man niemandem zumuten dürfe, war zu hören.
„Wir gehen davon aus, dass die Tendenz zum Auto abnehmen wird“, so Behet. Die Reaktion auf seine Aussage: Gelächter. Wie schon bei einem Pressegespräch, zu dem Anwohner Ende März eingeladen hatten, gab es auch bei der Bürgerversammlung Befürchtungen, dass mit dem Wohnquartier ein Verkehrschaos Einzug hält. Auch sonst deuteten die Reaktionen einiger Veranstaltungsteilnehmer nicht darauf hin, dass Behet und Tacke sie von der aktuellen Planung überzeugen konnten.
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