Die Nachkriegsgeschichte der Frauen in der westlichen Welt ist gezeichnet von diversen Errungenschaften. Die Hälfte des Himmels ist damit noch nicht erreicht: Sechs Gründe, warum Frauen weiter auf dem Vormarsch sind.
„Sie ist ein Mädchen, sie heiratet ja irgendwann“, ist ein Satz, der in Familien der 50er- und 60er-Jahre Standard war – und wohlwollend gemeint. Was schließlich nutzen fleißigste Schülerinnen mit besten Noten, die nach dem Schulabschluss zwar eine Lehre zur Kauffrau, Büroassistentin oder Fabrikarbeiterin absolvierten – den Sprung ins feste Berufsleben aber doch stets verpassten.
Vieles hat sich in den vergangenen 50 Jahren schon getan, die Relationen sehen weit besser aus als einst. Das liegt auch daran, dass Frauen bessere Bildungsstandards vorweisen, sie sozial insgesamt besser – wenn auch noch nicht gut genug – abgesichert sind und sich Familienmodelle weiterentwickeln. Die Kinderbetreuungsmöglichkeiten haben sich verbessert.
Feministinnen sind heute nicht nur Personen, die sichtbar für alle demonstrieren gehen oder Petitionen unterschreiben. Es sind Menschen, die im Alltag durch Verhalten kleinere Veränderungen schaffen – indem sie Benachteiligungen, zum Beispiel frauenfeindliche Sprüche oder aufgezwungene Rollenklischees im Arbeits- oder Privatleben nicht tolerieren. Große Unternehmen setzen hauptamtliche „Diversity Manager“ und Frauenbeauftragte ein, andere geben sich zumindest ein Leitbild.
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