In Deutschland sind immer mehr Menschen betroffen. Etwa jeder fünfte Deutsche leidet unter Heuschnupfen, auch allergische Rhinitis genannt. Die Symptome sind vielfältig und reichen von einer laufenden Nase über juckende und tränende Augen bis hin zu Atembeschwerden. Neben den klassischen Medikamenten gibt es aber auch viele Maßnahmen, die Betroffene selbst ergreifen können.
Achtung! Getragene Kleidung sollte keinesfalls im Schlafbereich abgelegt werden. Denn auch Pollenrückstände auf Textilien sorgen für Atembeschwerden, eine laufende Nase und juckende, rote Augen.Für sportliche Allergiker empfiehlt sich Abwechslung. Statt der gewohnten morgendlichen Joggingrunde kann man auch mal schwimmen gehen. Die feuchte Luft wirkt beruhigend auf die Atemwege.Alle Tipps ersetzen selbstverständlich nicht den Besuch eines Allergologens.
An jedem einzelnen Arbeitstag im vergangenen Jahr blieben 5,73 Prozent aller Arbeitnehmer krank zu Hause. So viele waren es noch nie. Arbeitgeber vermuten mehr Betrugsfälle, Krankenkassen verweisen auf starke Erkältungswellen. Ausreichend Schlaf hält gesund und fit. Aber nicht nur die Dauer des Schlafs ist wichtig, sondern auch die Qualität und der richtige Schlafrhythmus. Lesen Sie hier, wie Sie die für Sie ideale Schlafenszeit berechnen.
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