am vergangenen Donnerstag ging der Hamburger SV mit der besseren Ausgangsposition in dieses entscheidende Duell. Doch Hamburgs Trainer Tim Walter warnte vor dem Spiel: "Es ist erst Halbzeit, und in der Halbzeit freut man sich nicht, sondern bespricht die zweite Halbzeit."
Und das sollte sich bewahrheiten: Bereits nach vier Minuten schlugen die Berliner nach einem Eckball zu, als Dedryck Boyata die scharfe Hereingabe von Marvin Plattenhardt präzise zur Führung einköpfte. Der Rückstand aus dem Hinspiel war wettgemacht. Sollte Hertha-Trainer Felix Magath seinen Nimbus wahren, nie aus der Bundesliga abgestiegen zu sein? Berlin war in der Folge die stärkere Mannschaft, hatte in der ersten Halbzeit zehn Torschüsse und hätte durchaus die Möglichkeit gehabt, die Führung auszubauen. Der HSV hatte Schwierigkeiten ins Spiel zu finden, vor allem offensiv kam von den Hanseaten zu wenig.Nach dem Seitenwechsel wurde der HSV agiler, doch auch Berlin blieb am Ball.
Wie würde der HSV reagieren? Nachdem die Auswärtstorregel auch in der Relegation abgeschafft wurde, hätte ein 1:2 den Hausherren gereicht, um in die Verlängerung zu erzwingen. Die Spannung war hoch – Hamburg erhöhte den Druck und ging in den letzten Minuten volles Risiko. Doch die Berliner Abwehr stand stabil und konnte die Angriffsbemühungen unterbinden.
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