Die Anlagen, die deutschen Sprit klimafreundlicher machen sollen, haben kryptische Namen. Sie heißen „NWAG“ oder „GPWG“, und wenn sie korrekt arbeiten, dann würden sie gewissermaßen direkt an der Ölquelle Treibhausgase vermeiden. Für diesen Job wiederum generieren sie Zertifikate, die sich dann die Mineralölkonzerne in ihrer Klimabilanz gutschreiben lassen können – sie erfüllen damit ihre „Treibhausgasquote“. Jedenfalls in der Theorie.
„Das bietet aber jetzt natürlich eine gute Gelegenheit, Verdächtigungen zu äußern“, heißt es bei Verico. Auch Müller-BBM wiederum weist alle Vorwürfe zurück, gehe ihnen aber „detailliert nach“, wie das Kerpener Unternehmen mitteilt. Unterdessen hat sich die chinesische Firma Kailong beim Umweltbundesamt gemeldet: Fünf ihrer Anlagen seien als Projekte geführt, obwohl Kailong damit nichts zu tun habe.
Synthetische Kraftstoffe Benzin Wasserstoff Umweltbundesamt China Klimaschutz Klimapolitik CO2 Synthetische Kraftstoffe Benzin Wasserstoff Umweltbundesamt China Klimaschutz Leserdiskussion Wirtschaft Süddeutsche Zeitung
Deutschland Neuesten Nachrichten, Deutschland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Herkunft: InvestingDE - 🏆 77. / 55 Weiterlesen »
Herkunft: FN_Nachrichten - 🏆 88. / 53 Weiterlesen »
Herkunft: FN_Nachrichten - 🏆 88. / 53 Weiterlesen »
Herkunft: InvestingDE - 🏆 77. / 55 Weiterlesen »
Herkunft: mz_de - 🏆 115. / 51 Weiterlesen »
Herkunft: sternde - 🏆 31. / 63 Weiterlesen »