Die Bürgergeld-Empfängerin Monika muss büßen – im betrunkenen Zustand bespuckte sie Rettungskräfte. Doch die Sozialstunden, die sie leisten muss, machen ihr sogar Spaß.
Monika wird von einem Kamerateam für die RTLZWEI-Sozialreportage „Hartz Rot Gold“ begleitet. Dort bekommen die Zuschauer einen Einblick in den Alltag der 51-Jährigen – und dieser gestaltete sich nicht immer einfach. Denn Monika hat oft die falschen Entscheidungen getroffen und geriet sogar mit dem Gesetz in Konflikt. Das zieht nun einige Konsequenzen nach sich.
Wegen Beleidigung und Körperverletzung wurde Monika angezeigt. Daraufhin wurde sie zu einer Geldstrafe verdonnert – da sie diese nicht begleichen konnte, blieb ihr die Wahl zwischen einer Haftstrafe und Sozialstunden. Die „Hartz Rot Gold“-Protagonistin hat sich für Letzteres entschieden. Und so muss Monika jetzt 60 Sozialstunden auf einer Sportanlage ableisten.
Monika bezieht Bürgergeld und geht keiner Arbeit nach, aus Gründen, die wohl nur sie selbst kennt. Ihr früherer Lebensgefährte Stefan begleitet sie zur Sportanlage und berichtet, dass auch er gerne arbeiten würde und lediglich auf eine Gelegenheit wartet. Monikas Chef bringt einen Anhänger mit aussortierten Gegenständen vorbei, und Stefan kann Monika gleich beim Tragen helfen.
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