Harald Martenstein: Über die Einsicht in die eigene Sterblichkeit und den Abschied von einem Kindheitsfreund

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'Ich hoffe, es ist wie beim mündlichen Examen, sie dürfen fragen, was sie wollen, du kannst dich also nicht perfekt vorbereiten, aber hinterher sind die meisten überrascht, wie einfach es war.' Abo

Manchmal hört man von Leuten, dass ihnen erst um den 50. Geburtstag herum ihre Sterblichkeit so richtig bewusst geworden sei. Wenn man die Zahl 50 im Geiste verdoppelt, dann weiß man, was einem die Stunde geschlagen hat. Meine eigene Erfahrung ist anders.

Mit 50 war mir klar, dass meine Jugend nun wirklich endgültig vorbei ist. Das ist aber keine große Sache gewesen. Ich hatte jede Menge Zeit gehabt, um mich an diesen Gedanken zu gewöhnen. Mein Leben änderte sich dadurch nicht dramatisch.DIE ZEIT als App, E-Paper und auf dem E-Reader

 

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