Der Bergische HC hat sich den Sieg gegen den TBV Lemgo Lippe trotz langer Führung nehmen lassen und es so verpasst, Druck auf den HC Erlangen auszuüben. Nach dem 31:31-Remis ist der BHC auf einen Sieg gegen die Füchse oder Flensburg angewiesen.IMAGO/Nordphoto
Und auch in der Folgezeit kamen die Gäste aus dem Positionsangriff gar nicht zum Zug. Zwei Siebenmeter von Zehnder reichten aber dennoch, um beim 4:3 für den Anschluss zu sorgen . Das konnte aber auch Gegenüber Noah Beyer: und netzte prompt zum 5:3. Kurz darauf legte Mads Kjeldgaard Andersen das 6:3 nach, und Florian Kehrmann zog die Auszeit .Direkt im ersten Angriff nach dem Timeout erzielten die Lipper das erste Feldtor, mussten danach aber bei einem Sturmlauf des BHC zuschauen.
Bei diesem plus zwei blieb es, ehe die Lemgoer eine Lücke im Mittelblock der Gastgeber zum 21:21 nutzten . Daraufhin stellten die Bergischen auf eine 5:1-Deckung um und kamen auch vorne direkt zum Erfolg: Noah Beyer besorgte per Siebenmeter das 23:21 . Die Partie hatte also nichts ihrer Wechselhaftigkeit eingebüßt.
Die Kehrseite davon war, dass Lemgo im Sieben-gegen-Sechs durchaus erfolgreich agierte. Als der Tabellenvorletzte nach der Auszeit das Tor verpasste, folgte konsequenterweise der Ausgleich zum 28:28. Einen Fehler später besorgte Samuel Zehnder im Tempogegenstoß sogar die 29:28-Führung für die Gäste.
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