Für die geplante Grundsteuerreform müssen 36 Millionen Immobilien neu bewertet werden. Bis zum 22. Dezember hatte die Quote der elektronisch eingereichten Erklärungen laut Bundesfinanzministerium bei 41,5 Prozent gelegen. Außerdem waren demnach bis dahin 4,7 Prozent der erwarteten Erklärungen auf Papier übermittelt worden.
Bund und Länder haben die Frist bereits um drei Monate bis zum 31. Januar verlängert - zunächst galt sie bis 31. Oktober. Eine erneute Fristverlängerung schließt die rheinland-pfälzische Finanzministerin Doris Ahnen aus. "Die Frist zur Abgabe der Erklärungen läuft bis zum 31. Januar 2023.
Ich weis nicht ob das auch für Vermieter gilt wo von ich ausgehe. Das könnte dann auch auf Mieterhöhungen hinauslaufen, in so fern man seine Miete selber zahlt 😊
Und? Unding.
Oha, die Hälfte fehlt, hat die katholische Kirche noch nicht abgegeben?
Ich habe auch überhaupt keine Lust das zu machen. 🤷♀️
Ob eine Sache wichtig ist, merkt man, wenn man sie liegen lässt. Zumal sämtliche Daten bereits vorliegen.
Elster ist das Problem. Elster ist ein bürokratischer Monster. Man sollte alle Formulare einfach mit dem Computer ausfüllen können und als Dokument den Behörden zusenden können.
Ick bin Rentnerin. Schon letztes Jahr habe ick erstmals 1400Euro an das Finanzamt zahlen müssen!!
Wäre effektiver, wenn dessen Muster/Formular an jeden Eigentümer on- oder off-line gesendet würde...