Aktuell kommt es verstärkt zu Gefechten der Nationalpolizei mit zunehmend koordiniert vorgehenden Gangs. Es wurden Polizeistationen angegriffen und Gefängnisse gestürmt. Dabei sind zahlreiche Häftlinge befreit worden, es gibt Barrikaden und von Banden kontrollierte Checkpoints. Die Regierung hat den Ausnahmezustand ausgerufen und eine nächtliche Ausgangssperre von 18 – 5 Uhr bis zunächst 11. März 2024 verhängt.
• Sollten Sie planen, das Land auf dem Luftweg zu verlassen, vergewissern Sie sich, ob der Flughafen sicher erreichbar ist und der von Ihnen gebuchte Flug tatsächlich stattfindet.• Informieren Sie sich über lokale Medien, einschließlich sozialer Medien. • Bewahren Sie Geld, Ausweise, Führerschein und andere wichtige Dokumente sicher auf; speichern Sie ggf. elektronische Kopien/Fotos. Lassen Sie sie nicht im Auto liegen. Dies erleichtert im Falle von Diebstahl oder Verlust die Ausstellung eines Ersatzdokuments.• Vermeiden Sie die Ankunft am Flughafen nach Einbruch der Dunkelheit und lassen Sie sich möglichst von einer Vertrauensperson abholen. Teilen Sie ihre Ankunftsdaten nur wenigen zuverlässigen Personen mit.
• Vermeiden Sie in jedem Fall einen Aufenthalt in folgenden Vierteln von Port- au-Prince, die weitgehend von kriminellen Banden kontrolliert werden: Cité Soleil, Village-de-Dieux, Croix-des-Bouquets, Martissant, Carrefour, Carrefour Drouillard, Champs-de-Mars, Toussant Brave, Bas-Delmas, Santo, Torcelle, Fontamara, Bel Air, Cité Militaire und Jean-Marie Vincent.
• Kehren Sie um, wenn Sie an eine Straßenblockade kommen, die erkennbar nicht von der Polizei kontrolliert wird; warten Sie nicht in unmittelbarer Nähe auf die Räumung einer solchen Blockade.In Haiti herrscht eine latente Homophobie, die sich insbesondere gegen eine rechtliche Anerkennung gleichgeschlechtlicher Ehen richtet. Im Alltag sind allerdings keine gegen Ausländer gerichteten Diskriminierungen bekannt geworden.
• Füllen Sie die Einreiseformulare vollständig aus und bewahren Sie den abgestempelten Abschnitt des Formulars für Ihre Ausreise gut auf. • Als Reiseimpfungen werden Impfungen gegen Typhus und Hepatitis A, bei Langzeitaufenthalt oder besonderer Exposition auch gegen Dengue-Fieber, Hepatitis B, Tollwut und Cholera empfohlen.
• Stellen Sie sich beim Auftreten von Fieber während oder auch noch Monate nach einer entsprechenden Reise schnellstmöglich beim Arzt vor und weisen Sie ihn auf den Aufenthalt in einem Malariagebiet hin.
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