Christoph Waltz hat schon in zwei Western-Filmen mitgespielt, ist aber eigentlich nicht der größte Fan des Genres. Vor allem den Hype um einen der größten Schauspieler kann er nicht nachvollziehen.
Das Western-Genre war eine prägende Erfahrung für mich: Als ich diese Filme als Kind sah, lernte ich den Unterschied zwischen Gut und Böse. Doch all der amerikanische Kram hat mich gelangweilt, und um ehrlich zu sein, ich muss sagen,. Obwohl ich nie verstanden habe, was Spaghetti damit zu tun haben. Fans der amerikanischen Western-Variante müssen jetzt ganz tapfer sein, denn dabei blieb es nicht. Waltz packte auch noch einen ganz besonders heißen Hot-Take bezüglich der Cowboy-Ikone
Vielleicht hat man den Eindruck, dass alle Cowboys gleich sind, weil viele Schauspieler sie gespielt haben, als müssten sie dem Archetyp folgen. Wie jene, die einen Hut tragen und sich wie John Wayne anfühlen. Ich meine: Wenn du John Wayne bist und einen Cowboy spielst, warum musst du dann John Wayne spielen? Es reicht, einfach den Part zu spielen. Der Schauspieler muss in den Charakter verschwinden und nicht selbst der Charakter werden.
Wer sich davon überzeugen möchte, ob und wie Waltz es anders macht, kann Django Unchained bei Netflix mit dem VoD-Lasso einfangen, oder Dead for a Dollar bei Amazon Prime Video streamen.Ob dank Serien-Hits wie Yellowstone und 1883 oder Tarantino-Meisterwerke wie Django Unchained: Das Western-Genre erlebt eine Popularität wie lange nicht mehr. Für alle Fans habenAn dieser Stelle findest du einen externen Inhalt, der den Artikel ergänzt.
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