In wenigen Tagen wird es offiziell: Haas tritt in der Formel-1-WM 2023 mit Kevin Magnussen und Nico Hülkenberg an, der 30-jährige Däne und der 35-jährige Deutsche bringen jene Erfahrung mit, die in der kommenden Saison zu weniger Schrott und mehr Punktefahrten als mit Mick Schumacher führen soll.
Der 47-jährige Engländer Tom McCullough ist bei Aston Martin für die Fahrzeugentwicklung zuständig. Der Zufall will es, dass er bei Williams arbeitete, als Nico Hülkenberg dort sein GP-Debüt gab, er war auch 2013 bei Sauber und später bei Force India mit dem Deutschen im gleichen Team, und er hat sich dafür ausgesprochen, dass Nico bei Aston Martin Reserverfahrer wird.
«Aber auf Nico ist in solchen Situationen eben Verlass. 2020 zum Beispiel hat er, da waren wir noch Racing Point, ganze Arbeit geleistet, als er in Silverstone für Sergio Pérez eingesprungen ist und sich sofort weit vorne qualifiziert hat – ohne das Auto vorher auch nur einen Meter bewegt zu haben!» Tom McCullough sagt weiter: «Nico besitzt massiv natürliches Talent. Du weisst bei ihm vor einem Qualifying oder vor einem Grand Prix genau, er wird alles herausholen, was der Wagen hergibt. Er ist ein Profi durch und durch, dank jahrelanger Erfahrung ist er besser und besser geworden. Das erlaubt es ihm, in ein Auto zu springen und gleich bei der Musik zu sein.»
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