gilt als wahrscheinlichste Option. Und warum auch nicht? Dort ist das nötige Geld vorhanden, um den Norweger bezahlen zu können. Von 500.000 Pfund pro Woche war jüngst die Rede, das wäre ein Jahresgehalt von 26 Millionen Pfund oder ungefähr 31 Millionen Euro. Hinzu kommen die 75 Millionen Euro Ablösesumme - per Ausstiegsklausel, versteht sich.
Weitere Gründe für City? Klar, die Premier League, die Aussicht auf Titel, Pep Guardiola als Trainer und vor allem: die Historie. Denn Haalands Vater Alf-Inge spielte einst für die Skyblues. Am 1. Juli 2000 begann seine Zeit in Manchester, zuvor spielte er für Leeds United. Sohn Erling wurde noch in der Yorkshire-Metropole geboren, am 21. Juli 2000 kam er dort zur Welt. Es waren spannende Wochen für die Haalands.
Erling Haaland und Borussia Dortmund mussten sich zuletzt Manuel Neuer und dem FC Bayern München geschlagen geben. © Lackovic / ImagoEiner, der die Familie sehr gut kennt, ist Jan Aage Fjörtoft. Der Norweger spielte zusammen mit Papa Alf-Inge in der Nationalmannschaft, in der Bundesliga stürmte er einst für Eintracht Frankfurt. Inzwischen ist er als TV-Experte für verschiedenste Sender tätig - und am Sonntag war er zu Gast im-Doppelpass.
Doch dann merkten die anderen Gäste und selbstverständlich auch die Zuschauer auf, als er sagte: „Aber ich weiß, dass die Bayern sich immer nochdarum bemühen, ihn zu kriegen.“ Fjörtoft gilt auch heute noch als enger Vertrauter von Alf-Inge Haaland. Alles nur Taktik im Wechselpoker? Denn dem Vernehmen nach soll auch Haalands Vater eine dicke Provision bei einem Wechsel kassieren. Es geht um viel Geld.
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